den Deutschen!

Wir zuerst = Unser Land zuerst!

Abschaffung der EU!

Grenzkontrollen, der Zoll an die Grenzen wo er hingehört!

Keine „Fördergelder“ mehr für Kuriositäten und Grüne – Perversionen ins Ausland!

Bezahlkarte ohne gänzlich ohne Bargeld!

Abschaffung des Asylrechts – in Zeitkürze keine Neuaufnahmen und massive Abschiebungen durchsetzen

Keinen Cent mehr für die Ukraine!

https://www.wen-waehlen.de/btw21/kandidaten/45436-thomas-reinert.html

Man sieht:

Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum „negativ“

und

„lehnt“ ab:

Zuwanderung begrenzen, Staatsschulden verringern, Steuern und Abgaben senken, mehr Geld für Landesverteidigung!

Mit Chaos oder Bio-Honig im Kopf das Leben leicht gemacht! 🤪 – Da hat man die Garantie für den Untergang…Wirtschaft, Infrastruktur, Schulen, usw. alles bah?! 🤣

Quelle:

Selbstdarstellung zur Wahl… eines Volksfeindes im Beamtenstatus!

Dass man heute in Deutschland kein wirklich zuverlässiges Hebewerk hinbekommt, sollte einen einfach nicht wundern – dabei hatte man sich sage und schreibe 14 Jahre Zeit genommen.

Dass man ein solches technisches Bauwerk 1934 nach nur 7 Jahren Bauzeit ohne Computer mit den damaligen technisch-technologischen fertigstellen konnte, sollte man als eines der vielen Denkmäler damals noch existenter deutsche Ingenieurskunst und der Leistung der damaligen deutschen Handwerker anerkennen. Diese Zeiten sind ein für alle Mal vorbei, das haben wir den vielen sozialistischen Bildungsreformen zu verdanken, denen auch rund 6 Mio. funktionelle Analphabeten entsprangen genau wie die hunderttausenden Schulabgänger ohne Abschluss und die Millionen Schulabgänger mit denen weder Berufsausbilder noch Hochschulen wirklich etwas anfangen können.

Aber Bildung ist ja auch auf höchsten politischen Ebenen inzwischen nicht mehr erforderlich.

So konnte eine Katrin Göring-Eckardt, Jahrgang 1966, die ein Theologie-Studium in Leipzig noch in der DDR nach vier Jahren erfolglos abbrach, die Hochschule ohne jede Berufsausbildung verließ, anschließend als Küchenhilfe gearbeitet haben soll, höchste Ämter in Kirche und Politik erreichen.

Claudia Roth, Jahrgang 1955. begann in München ein Studium der Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik, das sie im Gegensatz zu Frau Göring-Eckardt schon nach einem Jahr abbrach. Auch sie blieb ohne jede Berufsausbildung aber heute ist sie für die Grünen Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

Ricarda Lang, Jahrgang 1994. studierte sieben Jahre lang Rechtswissenschaften in Heidelberg und Berlin, brach ihr Studium ab und blieb ohne jede abgeschlossene Berufsausbildung – heute ist sie Bundesvorsitzende der Grünen.

Annalena Baerbock, Jahrgang 1980, begann im Jahr 2000 an der Universität Hamburg ein Studium der Politikwissenschaft, das sie nach 4 Jahren ohne Abschluss abbrach. Anschließend erwarb sie in London einen mindestens fragwürdigen Master auf einer Schnellbesohlungsanstalt für eine fünfstellige Summe, denn normal ist das nirgendwo möglich innerhalb von nur einem Jahr. Ihre Master-Arbeit, die wohl nur einen Mini-Umfang hatte und nie irgendwo veröffentlicht wurde, ist laut der Hochschule in London nicht mehr auffindbar, gilt als verschwunden – diese Dienstleistung war vermutlich in der größeren Summe Geldes enthalten.

2009 begann Frau Baerbock an der FU Berlin eine von der grünen Heinrich-Böll-Stiftung aus öffentlichen Mitteln geförderte Dissertation. Nach drei bis vier Jahren aber brach Frau Baerbock auch ihre Promotion ab, legte niemals eine Dissertation vor.

Aber all diese Bildungsnachweise das brauchte sie ja auch nicht, Baerbock war schon 2005 Bündnis 90/Die Grünen beigetreten und war in verschiedenen Funktionen tätig. In all den Jahren, als sie an ihrer Dissertation arbeitete und hierfür drei bis vier Jahre gefördert wurde, war sie „nebenbei“ Landesvorsitzende der Brandenburger Grünen.

2013 zog sie dann in den Bundestag ein – aber nicht per persönlichem Mandat, sondern über die Landesliste der Grünen. Ohne jeglichen Hochschulabschluss, ohne einen Beruf wurde sie 2018 Bundesvorsitzende der Grünen und 2021 dann Kanzlerkandidatin und müßte sich mit dem Posten der Bundesaußenministerin zufriedengeben.